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Donald Norman

Normans erste Bücher beschäftigten sich mit Usability, mit der Nutzbarkeit von Gegenständen und später von Rechnern. In Büchern wie ''Things That Make Us Smart'' übt er jedoch auch Gesellschaftskritik, insbesondere im Bereich Fernsehen und schlechte Museen. Er hat große Freude an positiven Produkten, die Design und Emotionen kombinieren, wie er im Buch ''Emotional Design'' erläutert. Norman gilt als der Urheber des Begriffs ''information appliance'', Informationsgerät, das in seinem Buch ''The Invisible Computer'' erwähnt wurde.
Norman nimmt eine kontroverse Haltung ein, nach deren die Designforschungsgemeinschaft wenig Einfluss auf die Produktinnovation gehabt habe und dass, obwohl Akademiker bei der Verfeinerung bestehender Produkte helfen können, es die Technologen sind, die die Durchbrüche schaffen. Veröffentlicht in Wikipedia